Rbs Forex Skandal

RBS-Chef warnt Forex-Skandal könnte größer sein als Libor-Takelage Klicken Sie, um zu folgen The Independent Online Der Chef der Royal Bank of Scotland hat davor gewarnt, dass die internationale Untersuchung des Devisenhandels könnte ein schlimmer Skandal als entweder die Libor-Zinsfixierung oder Versicherung (PPI) Missverkäufen Fällen. Ross McEwan, der auf einer von der Londoner Rundfunkanstalt LBC organisierten Telefongesellschaft sprach, sagte: "Wir wollten nur Millionen und Millionen von E-Mails, Chatrooms und Gesprächen durchgehen, um zu sehen, was in diesem Bereich wirklich schief gelaufen ist. Und leider habe ich das Gefühl, dass es wieder einmal ein Libor-Fall ist. Er fügte hinzu: Der Unterschied dieser Zeit ist, dass wir havent saß zurück und verweigerte es. Wurden die Untersuchung Hand in Hand mit den Behörden. Id wie zu sehen, es gereinigt so schnell wie wir können. Fragte direkt, ob es ein größerer Skandal als Libor oder PPI sein könnte, antwortete er: Ich weiß nicht, in diesem Stadium. Sein nicht ein kleines. Versuche von ehemaligen Händlern, Libor Zinssätze zu beheben, haben RBS gesehen, die mehr als 700m in Geldstrafen und Strafen für Regulierungsbehörden in den USA, Europa und Großbritannien bezahlen. Seine Bestimmungen zur Deckung der Entschädigung für die Kunden falsch verkauft PPI haben 3bn gekrönt. Bisher wurden drei Devisenhändler von RBS suspendiert, einer von einer Reihe von Banken, um einen solchen Schritt zu unternehmen. Herr McEwans Annahme, dass die Forex-Affäre könnte entweder PPI oder Libor ist privat über große Teile der Stadt reflektiert, und erinnert an eine Warnung, die von der Bank von Englands Gouverneur, Mark Carney, Anfang dieses Jahres. Der Londoner Forex-Markt ist der weltweit größte mit einem Umsatz von mehr als 5 Billionen pro Tag und wird von einer Vielzahl von Institutionen genutzt. Die Untersuchung wurde durch Vorwürfe ausgelöst, dass die Händler ihre Kundendaten geteilt und die Preise manipuliert hätten. Aber die Fortschritte sind infolge des gewaltigen Gewichts der Regulierungsbehörden, die in den arkanen und technischen Begriffen hinterfragt werden müssen, im Gegensatz zu der Libor-Affäre, in der Händlern scharfe Verfassungen in schlichter und häufig niedriger, englischer Sprache geschrieben haben, sehr langsam . David Buik, ein Marktkommentator bei Panmure, sagte: Die Tatsache bleibt, dass meiner Meinung nach, wenn es irgendwelche Fragen zu beantworten gibt, eröffnen Sie die größte Dose von Würmern, die Libor und PPI in den Schatten stellen wird. Es ist nicht nur die Banken, sondern die Domino-Effekt auf alle, die teilnehmen: Hedgefonds, Fonds Krippen, Makler. Es ist wirklich ein potenzieller Vulkan. Herr McEwan forderte auch eine baldige Vollendung einer geplanten Untersuchung der Wettbewerbs - und Marktaufsichtsbehörde in laufende Konten und Kleinbetriebe. Fragestellung über die globale Umstrukturierungsgruppe (GRG) von RBS, die in einem Bericht des Regierungsberaters Lawrence Tomlinson vorgeworfen wurde, von dem Versuch zu profitieren, indem sie potenziell tragfähige Unternehmen an die Wand drängte, bestritt er jedes Unrecht. Er wies auf eine Überprüfung durch die Kanzlei Clifford Chance, die keine betrügerische Tätigkeit gefunden, und fügte hinzu: Ich habe nicht gesehen, bösartige oder betrügerische Aktivität geht in diesem Teil des Geschäfts. Ein Anrufer hatte früher gesagt, dass sie für eine Immobilienfirma gearbeitet haben, die ihre Kreditrückzahlungen getroffen hatte, aber wurde an GRG mit der Absicht, es in die Verwaltung zu stellen. Herr McEwan sagte, dass er in den Fall schauen würde, aber behauptete, daß viele Probleme für GRG durch RBS gebildet worden waren, das ja zu den Darlehen sagt, die es gedreht haben sollte. Weve bemerkte, dass Sie einen Anzeigenblocker verwenden. 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Barclays zahlt 1,5 Milliarden als Banken Geldstrafe über Forex-Skandal Barclays wurde ein Rekord 284,4 Millionen von britischen Regulierungsbehörden und rund 1,5 Milliarden insgesamt als Teil einer britischen und US-Siedlung mit Behörden über den Devisenhandel Skandal. Fünf Banken - darunter Barclays und die Royal Bank of Scotland - wurden vom US-Justizministerium über die Manipulationen mit insgesamt mehr als 5 Milliarden Geldstrafen verurteilt. RBS verurteilte 430 Millionen von US-Behörden im Forex-Skandal RBS Credit: Philip ToscanoPA Wire Die Royal Bank of Scotland unter den fünf Banken mit Geldbußen über die Beteiligung an der Takelage der weltweiten Devisenmärkte und hat vereinbart, 669 Millionen (430 Millionen) an die US-Behörden zu zahlen . Es kommt auf eine 399 Millionen Strafe im vergangenen November, darunter 217 Millionen von der FCA und 290 Millionen (186 Millionen) von der US Commodity Futures Trading Commission (CFTC). Letzte Aktualisierung Wed 20 Mai 2015Real-Time After Hours Pre-Market News Blitz Zitat Zusammenfassung Zitat Interaktive Charts Standardeinstellung Bitte beachten Sie, dass, sobald Sie Ihre Auswahl treffen, es gilt für alle zukünftigen Besuche NASDAQ gelten. Wenn Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt daran interessiert sind, auf unsere Standardeinstellungen zurückzukehren, wählen Sie bitte die Standardeinstellung oben. Wenn Sie Fragen haben oder Probleme beim Ändern Ihrer Standardeinstellungen haben, senden Sie bitte eine E-Mail an isfeedbacknasdaq. Bitte bestätigen Sie Ihre Auswahl: Sie haben ausgewählt, Ihre Standardeinstellung für die Angebotssuche zu ändern. Dies ist nun Ihre Standardzielseite, wenn Sie Ihre Konfiguration nicht erneut ändern oder Cookies löschen. 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